Im November, bei Dunkelheit und zeitweise im Regen (Ihr erinnert Euch an unsere Prophezeihung im September?!) fuhren wir Schubkarre für Schubkarre die Platten von der Einfahrt nach hinten.
Da sich nicht alle Unebenheiten und Furchen mit Maschinenhilfe beheben ließen, musste der Untergrund per Hand fertig eingeebnet werden, bis endlich die ersten Platten gelegt werden konnten.
Wie immer gab es kleinere Planungspannen; so konnte man erst vor Ort sehen, dass der Durchgang vom bestehenden zum neuen Paddock nicht optimal war, so dass wir ihn noch verbreitern mussten. Wieder kostete es uns einen wertvollen Tag, außerdem musste damit auch das gerade eingegrabene Untergrundkabel für den Stromzaun verlängert werden.
Da wir inzwischen die Pferde auch alle aufgestallt haben, wird das Zeitfenster zum Weiterarbeiten auch immer kleiner.