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  • AutorenbildIris Winkler

Die Strecke


Wie geplant, kamen wir um halb elf Uhr los. Die dicken Regenschauer vom Morgen ließen pünklch zum Abritt nach. Das erste Hindernis erwartete uns am Seefelder Deich - ein Bauzaun war im Weg. Zum Glück ließ er sich öffnen... Ab der Bäderstraße durch Seefeld durch ging es im Schritt am Grünstreifen entlang, unterbrochen durch Anziehen der Regenjacken. Das Wasser lief durch alle Kleidungsschichten. Na toll. Von Seefeld aus war ein Grünstreifen entlang einer Betonhelmar geplant - ein ganz doofer Weg; der Randstreifen war überwuchert und aufgetreten, was uns die nächsten 7 km Schritt am Stück beschehrte. Wir machten eine 20minütige Pause um unsere Ponys grasen zu lassen. Dann kam ein nicht ganz geplanter 200 Meter Umweg über "Nordpol" - falls wir es nicht nach Oberhammelwarden schaffen, waren wir wenigstens am Nordpol! Auf die gewollte Streke kamen wir zum Glück im Trab, umgingen Schwei, um dann weitere x Kilometer im Schritt durch Frieschenmoor zu zockeln. Der Grünstreifen an der Straße wurde endlich etwas besser und erlaubte kurze Trababschnitte - immer knapp vorbei an den Leitpfählen. Da uns bis einschließlich Strückhauser Kirchdorf niemand einen Pausenplatz zur Verfügung stellte, danken wir der Braker Sielacht für die hübsche Stelle am Schöpfwerk!

Nach der Pause kam der schönste Streckenabschnitt - der alte Bahndamm. Dort waren sogar noch die alten Signalschilder und -anlagen am Weg! Wir hatten - vorbei an Vogelbeeren und irgendwelchen lila Pflanzen - einen tollen Blick auf die Skyline von Brake! Das war`s aber auch schon mit dem schönen Weg - weiter mal wieder im Schritt. Die letzten drei oder vier Kilometer führten wir unsere Ponys. Aber wir haben es geschafft !!!! Angekommen !!!!


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